Freizeit

Suchtprävention im Freizeitbereich bedeutet, dass in der Regel sehr unterschiedliche Gruppen von Jugendlichen (Substanzkonsumerfahrene, Substanzkonsumunerfahrene, sozial Benachteiligte) angesprochen werden. Vor diesem Hintergrund sind auch unterschiedliche Präventionsschwerpunkte zu setzen, die von Risikovermeidung bis hin zu Risikomanagement reichen können.

Suchtpräventive Maßnahmen in der Freizeit nehmen in der Regel Einfluss auf das allgemeine Risiko- und Problemverhalten, also auch Substanzkonsum der Zielgruppe.

In Hamburg werden mit Mobil? Aber sicher! in Fahrschulen Jugendliche in ihrer Freizeit für die Risiken und Folgen von Substanzkonsum sowie über seine Unvereinbarkeit mit einer aktiven Teilnahme am Straßenverkehr sensibilisiert.

Weitere Hamburg spezifische Aktivitäten zur Prävention bei Jugendlichen werden beispielsweise vom SuchtPräventionszentrum für den Bereich Schule oder dem Deutschen Zentrum für Suchtfragen im Kindes- und Jugendalter (DZSKJ) umgesetzt.

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(Geschäftsführerin)